Wir helfen Mietern in München
seit 1999

"Oft entscheiden Kleinigkeiten darüber, ob DU die Wohnung bekommst oder nicht"

 
Warum ich das sagen kann?
 
Weil ich in den letzten 20 Jahren über 3.000 Mietern geholfen habe ein neues zu Hause in München zu finden. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt wie Makler und Vermieter ticken.
Drei konkrete Beispiele:
 
Beispiel 1: Nur EIN Wort in der Anfrage geändert und es „sprudelt“ Besichtigungstermine:

Eine Kundin von uns war seit Monaten auf der Suche und hat auf ihre Anfragen praktisch nie eine Antwort, geschweige denn eine Einladung zu einer Besichtigung erhalten. Wir haben Ihr geraten nur ein Wort zu ändern.
 
Ergebnis?
 
Inzwischen hat Sie mehr Terminmöglichkeiten als ihr lieb ist. Nach nur einem Tag schrieb Sie uns: „So schnell wie ich dieses Wort von meiner Bewerbung rausgenommen habe, habe ich dann angefangen, Einladungen zur Besichtigung zu bekommen. Danke Ihnen!“
 

Beispiel 2: Wohnung bekommen Trotz Schufa Eintrag dank der "magischen" Frage.

Ein Freund von mir rief mich an: "Hey Dejan ich stehe hier gerade bei einem Besichtigungstermin im Westend. Die Wohnung ist schön und ich möchte sie haben. Aber es sind ungefähr noch 20 andere Leute hier. Der Vermieter ist auch da und sammelt gerade die Selbstauskünfte ein. Was kann ich tun, um die Wohnung zu bekommen?
Meine Antwort war: "Ich habe eine magische Frage, die ich verwende um eine Wohnung zu bekommen. Stelle dem Vermieter diese Frage und schau was passiert."
Ein Stunde später rief er mich an. Er hatte den Zuschlag erhalten.
 

Beispiel 3: Beim Makler "durchgefallen" und Wohnung nicht bekommen. Wegen einer falsch gescannten Datei...

Der Makler hat zwei Interessenten in der Endauswahl für eine Wohnung. Beide sind gleich gut, beide sind nett und beide würde er als Mieter akzeptieren. Eine schwere Entscheidung: Wen soll er dem Vermieter vorschlagen? Da wird ihm die Entscheidung von den Mietern abgenommen. Mietinteressent A schickt eine E-Mail mit nettem Anschreiben und allen Unterlagen ordentlich eingescannt als Anhang. Mieter B scannt alle Unterlagen in Farbe (auch die schwarz/weißen Gehaltsnachweise). Die gescannten Dateien sind so groß, dass er sie auf 3 E-Mails verteilt schicken muss. Die Kopien der Personalausweise schickt er separat als Foto per Whatsapp.
 
Der Makler leitet die Bewerbungs-Email von Mieter A bequem mit einem Klick an den Vermieter weiter.
 
Mieter A bekommt die Wohnung. Mieter B bekommt eine Absage.
 
Du fragst Dich jetzt: Was war das Wort im ersten Beispiel und wie lautet die magische Frage aus dem zweiten Beispiel?
 
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ÜBER DEN AUTOR

Autor

Dejan Rozmarin

Seit 1999 aktiv auf dem Münchner Immobilienmarkt, kennt er das Vermietungsgeschäft aus allen Perspektiven: Als Vermieter, als Mieter, Als Makler und als Hausverwalter. Mit seinem Team hat er in den letzten 23 Jahren über 3.000 Mieterin in München direkt geholfen eine neue Wohnung zu bekommen. Darüber hinaus hat er durch seine Tipps unzähligen weiteren bei der Wohnungssuche geholfen.

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